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Worin unterscheidet sich die kostenlose Demo-Version von der FindLeak-Vollversion? Mit der Demo-Version können Sie lediglich das mitgelieferte Demo-Projekt bearbeiten, um so alle Möglichkeiten von FindLeak kennenzulernen.
Obwohl ich den Lizenzschlüssel richtig eingegeben habe, zeigt FindLeak an, dass die Freischaltung nicht erfolgreich war. Warum? FindLeak verwendet zur Lizenzschlüsselgenerierung eine Kennung, die aus der Hardware-Konfiguration Ihres Rechners erzeugt wird. Diese Kennung ist somit Rechner-spezifisch. Aus dieser Kennung generieren wir den Lizenzschlüssel, der Ihre Version von FindLeak auf dem Rechner, auf dem die Kennung erzeugt wurde, freischaltet. Wenn die Freischaltung fehlschlägt, kann dies daran liegen, dass sich die Hardware-Konfiguration ihres Rechners grundlegend geändert hat. In diesem Fall setzen Sie sich bitte mit unserem Support in Verbindung, um einen neuen Lizenzschlüssel zu beantragen.
Kann FindLeak gleichzeitig mit anderen Tools zum Finden von Memory Leaks eingesetzt werden? Nein. Aufgrund des inneren Aufbaus derartiger Tools ist dies nicht möglich. Sie können zu einem bestimmten Zeitpunkt immer nur eines dieser Tools verwenden.
Ein Blick in den Systemmonitor zeigt mir, dass der Speicherbedarf des zu untersuchenden Prozesses erhöht ist, obwohl sich in diesem Prozess keine Memory Leaks befinden. Woran liegt das? Während FindLeak aktiv ist, erhöht es den Speicherbedarf des zu untersuchenden
Prozesses und lässt ihn auch steigen, wenn keine Memory Leaks vorhanden
sind.
Es gibt Prozesse, die ich aus der Überwachung durch FindLeak gerne dauerhaft ausschließen möchte (z.B. bestimmte Tools, Editoren, Entwicklungsumgebungen etc.). Wie geht das? Wenn Sie die Untersuchung von bestimmten Prozessen aus der Überwachung
durch FindLeak herausnehmen wollen, klicken sie bitte in der Baumansicht
(linke Seite) auf "Startoptionen".
ACHTUNG: Alle Optionen, die Sie in diesem Fenster einstellen können, beziehen sich ausschließlich auf den im Texteingabefeld "Prozessnanme" bezeichneten Prozess. 1. Schritt: Zunächst tragen Sie daher den Namen des Prozesses ein, den Sie von der Überwachung ausschließen möchten, in das o.g. Texteingabefeld ein, wobei wir unter "Prozessname" den Namen der ausführbaren Datei ohne Extension und Pfad verstehen. 2. Schritt: Für jede Kategorie (also "BSTR", "Safearray" etc.), die sie von der Überwachung ausschließen möchten, aktivieren Sie das Kontrollkästchen "Disable perm" (disable permanent). Wollen Sie den gesamten Prozess aus der Überwachung herausnehmen, achten Sie darauf, dass alle "Disable perm" - Kontrollkästchen aktiviert sind. Danach klicken Sie auf "OK" (siehe obige Abb.). Nun ist diese Einstellung in der Registry gespeichert. Sie wird allerdings erst nach einem Neustart von FindLeak wirksam. Außerdem sehen Sie, daß in der Listenansicht ein Eintrag mit dem Namen des Prozesses angelegt worden ist. Nach dem Neustart sind die gewählten Optionen aktiviert: Der entsprechende Prozess wird nun von FindLeak ignoriert, wenn er gestartet wird.Das Rückgängigmachen der eben gesetzten Optionen ist noch einfacher: Selektieren Sie in der Listenansicht den Prozessnamen, den Sie wieder überwachen möchten. Drücken Sie die rechte Maustaste und wählen Sie "Optionen entfernen" aus dem Kontextmenü. Der Eintrag Ihres Prozesses ist nun wieder aus der Listenansicht verschwunden. Nach einem Neustart von FindLeak wird dieser Prozess wieder wie alle anderen auch behandelt.
Ich möchte nur einen ganz bestimmten Prozess mit FindLeak überwachen. Wie gehe ich vor, wenn ich alle anderen Prozesse (permanent) ausschließen möchte? 1. Schritt: Selektieren Sie den Eintrag "<Other>" in der Listenansicht. Drücken Sie die rechte Maustaste. Im Kontextmenü wählen Sie "Optionen ändern" aus.
Nachdem Sie auf "OK" geklickt, wird Ihre Einstellung in die Registry geschrieben. Der momentane Stand Ihrer Einstellung ist nun der, dass nach einem FindLeak-Neustart überhaupt kein Prozess mehr überwacht wird. 2. Schritt: Der zweite Schritt besteht nun darin, den einzigen Prozess, den Sie noch überwachen möchten, in die Überwachung aufzunehmen. Positionieren Sie den Mauszeiger in der Listenansicht auf irgendeine freie Stelle und drücken Sie die rechte Maustaste. Im Kontextmenü wählen Sie "Optionen hinzufügen ...". Daraufhin erscheint das Fenster "Prozessüberwachung" In das Texteingabefeld "Prozessname" geben Sie nun den Namen des zu überwachenden Prozesses ein (Dateiname ohne Pfad und Extension, z.B. "notepad"). Klicken Sie danach auf "OK". Nach einem Neustart von FindLeak wird nur Durchführung der beiden o.g. Schritte nur noch der von Ihnen ausgewählte Prozess überwacht.
Wie kann ich Prozesse im Arbeitsspeicher von der Überwachung durch FindLeak ausschließen? Entweder Sie klicken auf die "Prozesse anhängen"-Schaltfläche, die sich ganz links befindet(s. Abb.):
oder Sie klicken im Menü"Einstellungen" auf den Menüpunkt "Prozesse anhängen", so dass das Häkchen vor diesem Menüpunkt verschwindet. Weitere Prozesse, die nach dem Ändern dieser Einstellung gestartet werden, bleiben nun von der Überwachung durch FindLeak ausgeschlossen. Sie können diese Einstellung jederzeit durch ein erneutes Klicken wieder auf den ursprünglichen Zustand (Überwachung aller Prozesse) zurücksetzen. Prozesse, die danach gestartet werden, werden nun wieder von FindLeak überwacht.
Wie kann ich die Arbeit mit FindLeak beschleunigen? 1. Tipp: Deaktivieren Sie die Schaltfläche "Laufend aktualisieren" (s. Abb.):
oder klicken Sie im Menü "Einstellungen" auf den Menüpunkt "Laufend aktualisieren",
so dass das Häkchen vor diesem Eintrag verschwindet. Ab sofort wird die
Listenansicht mit der Anzeige der Speicherallokierungen nicht mehr laufend
aktualisiert. Dieses Ausschalten erhöht die Arbeitsgeschwindigkeit spürbar,
da Ihr Rechner nun nicht mehr durch das ständige Neuzeichnen des Ausgabefensters
belastet wird. 2. Tipp: Um die Performance zu verbessern, können sie die Untersuchung des Speichers in zwei Schritte aufteilen. Deaktivieren sie zuerst den Speichertyp "heap" und untersuchen sie dann, ob Memory Leaks auftreten. Treten bei den übrigen Speichertypen keine Memory Leaks auf, deaktivieren sie alle Speichertypen mit Ausnahme von "heap". Untersuchen sie dann erneut. Die Performance des Gesamtsystems kann auch sehr schlecht werden, wenn in FindLeak der Speicher in der Detailansicht betrachtet wird und gleichzeitig die zyklische Aktualisierung aktiviert ist.
Ich kann das Beispiel aus dem Workshop nicht nachvollziehen. Mein Debugger scheint auf die Breakpoints nicht zu reagieren. Woran kann das liegen? Die mitgelieferte Beispiel-Applikation wurde mit Microsoft Visual C++ 6.0 mit Service Pack 5 erstellt. Um das Beispiel wie beschrieben nachvollziehen zu können, müssen Sie die gleiche Entwicklungsumgebung mit installiertem Service Pack 5 benutzen.
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